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Bist du noch im Kommando-Modus oder führst du schon?

Kommandierst du noch oder führst du schon?

Zum Thema:

Leichtigkeit in der Führung durch den richtigen Mix zwischen Kontrolle und Vertrauen.

Wie leicht geraten wir in den Strudel enttäuschter Erwartungen. Jede Führungskraft kennt es: Du hast mit einem Mitarbeiter gesprochen welche Aufgabe als nächstes wichtig ist. Du dachtest auch dich klar mitgeteilt zu haben. Aber dann wurde die Aufgabe nicht erledigt. Du wirst sauer.

Ein simples Beispiel: Ihr habt im Teammeeting besprochen, dass der der den letzten Kaffee nimmt auch neuen Kaffee aufsetzt. Doch gefühlt jedesmal wenn du in den Pausenraum kommst, dann ist die Kanne leer! Du bist sauer. Zu Recht natürlich! Und machst deinem Ärger Luft im nächsten Teammeeting. Bedröppeltes Schweigen. Und das Ergebnis: Es klappt einen Tag und dann stehst du wieder vor der leeren Kanne.

Wie können solche Fehler passieren? Mehr Kontrolle muss her! Eine Überwachungskamera vielleicht? Die fällt kein anderer Weg ein.

Oder gibt es vielleicht doch einen? Wie läuft das in anderen Branchen?

Die Kultur in Softwareentwicklungs-Teams hat einen langen Weg hinter sich von streng hierarchischen Strukturen zu “Lass das Team entscheiden”, von Null-Fehlertoleranz zu “Liebe den Fehler”.

Da hinter steht nicht der Gedanke, dass es egal ist, wenn (hierarchische) Prozesse nicht funktionieren oder Fehler passieren. Vielmehr ist klar geworden, dass gerade in komplexen Systemen Vertrauen zu besseren Ergebnissen führt als Kontrolle. Fehler passieren so oder so. Nur wenn wir das Vertrauen haben und es lieben über Fehler zu sprechen, werden es letztlich auch weniger.

Dieser Wandel in der Softwareentwicklung ist bei Weitem nicht abgeschlossen. Nach wie vor gibt es in den meisten Unternehmen festgeschriebene Machtstrukturen mit Chefs und Angestellten. Doch der agile Wandel ist in vollem Gange und breitet sich auch auf immer mehr Abteilungen aus, die die Vorteile für sich erkennen.

Was macht ihn aus? Funktioniert dieser Kulturwandel überall?

Und: Gibt es zumindest Impulse, die wir auch in Kliniken und Pflegeteams übernehmen können? Oder passt das alles überhaupt nicht.

Ein Impulsvortrag von Christoph Diefenthal mit anschliessender Diskussion.

Ein Vortrag mit:
Christoph ist systemischer Coach, kommt ursprünglich aus der IT und hat viele Teams und Organisationen geführt. Wohlwollend konstruktive und wertschätzende Teamarbeit ist ihm ein innerstes Anliegen in einer sich immer schneller drehende Welt: “Trotz agiler Methoden und ganz viel Team-Building landen wir immer wieder in den gleichen Kommunikations-Schlaglöchern und ärgern uns, dass es nicht weitergeht. Die Lösung für das Durcheinander: stark werden durch einander! Wie das möglich ist? Im Alltag vergessen wir oft wie brillant und vielfältig jeder von uns ist. Mit kleinen Methoden können wir uns diese Erinnerungen zurückholen und allein diese Gedanken beflügeln uns schon.”
Wann:
Christoph wiederholt den Impulsvortrag in ein paar Wochen noch einmal. Wenn du nicht kannst und zu den nächsten Terminen eingeladen werden möchtest, dann klicke einfach das Häkchen im Anmeldeformular an. Wir freuen uns auf dich. Bis bald!

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