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Für das Berufs- und Privatleben ist der Erhalt und die Förderung der psychischen Gesundheit durch den Arbeitsplatz sehr wichtig. Es ist verehrend, dass seelische Belastungen und Erkrankungen zum Großteil beruflichen Faktoren geschuldet sind. Wenn schließlich Mitarbeiter*innen zu stark psychisch belastet werden und erkranken, kann das nicht nur Auswirkungen auf das eigene Unternehmen haben, sondern auch auf die gesamte Gesellschaft, in der wir leben.
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du jeden Tag das gleiche Mittagessen einpackst? In das gleiche Restaurant gehst? Bei jedem Besuch des Hausarztes während der Wartezeit dein Smartphone in die Hand nimmst? Wir Menschen neigen oft zu Gewohnheiten, um Zeit und Energie zu sparen. Während die Gewohnheiten mancher Menschen sehr streng sind, sind sie bei anderen eher fließend. Genau wie das Einpacken des gleichen Mittagessens oder die Gewohnheit, in jeder Sekunde, wo du wartest, dein Handy zu brauchen, können all unsere Entscheidungen zur Gewohnheit werden.
Der innere Antreiber ‚Mach es allen Recht‘ lässt dich auf andere sehr positiv und unterstützend wirken. Doch wie wirkt er auf dich? Überwiegt der positive oder negative Eindruck?
Der Sei schnell Antreiber kann durchaus positive Aspekte für dich bedeuten. Du erledigst Aufgaben schnell und effizient und hast keine Probleme, mit Zeitdruck im Arbeitsalltag umzugehen. Das Problem dabei sieht ähnlich aus wie bei allen Antreibern. Mit Multitasking, Überstunden und kaum Pausen überforderst du dich und deinen Körper. Das Endergebnis heißt meist nicht, eine abgearbeitet To-do-Liste, sondern vor vielen unfertigen Aufgaben zu stehen, die mentalen Stress bei dir verursachen. Auch hier gilt es die Balance zwischen hektischen und ruhigeren Arbeitsphasen zu finden. Mache dir bewusst, dass du nicht überall und zu jeder Zeit Vollgas geben kannst. Wenn du gerade musst, dann gibst du dein gesamtes Potenzial und zwischenzeitlich ist es auch völlig in Ordnung, mal einen Gang runterzuschalten – und auch hier gilt: Auszeit ist wichtig!